Ich interessiere mich in letzter Zeit wirklich für Utilitarismus, insbesondere für die Verringerung des Leidens, und zwei große Zahlen sind mir aufgefallen: - Eine durchschnittliche Person isst ~3.500 Tiere/Jahr (einschließlich Garnelen) - Ein menschlicher Körper hat ~125.000 Kalorien an essbarem Gewebe Man muss also nur sechs Menschen/Jahr essen, um seinen Kalorienbedarf zu decken, vorausgesetzt, man ist ein guter Koch und verschwendet nicht zu viel. Vielleicht 5,5 mit Gemüse und Saucen. Und das rettet das Leben von ungefähr 150.000 Tieren, vorausgesetzt, man kann einen 30-Jährigen fangen. Aber selbst wenn man nur auf die Alten und Kranken losgeht, ist man immer noch auf Bodhisattva-Niveau, wenn es darum geht, das Leiden zu verringern. Wie auch immer, ich habe die Einheiten des Leidens zusammengezählt und die Logik ist unanfechtbar. Das Beste, was man tun kann - für das Klima, die Umwelt und das Ende des Leidens für alle fühlenden Wesen - ist, auf eine rein homovore Ernährung umzusteigen. Ich kaufe gerade Gefriertruhen und plane, bis Ende des Jahres alle Tiere auszusondern. Wer ist dabei?