Das ist mittlerweile ein so müder Argumentationsstrang. Es ist einfach nicht mehr wahr. Einige schätzen, dass die Kürzungen bei USAID bereits zu ~400.000 Todesfällen geführt haben. Kürzungen bei PEPFAR würden Millionen das Leben kosten. Und wenn du argumentieren willst, dass Trump COVID schlecht gemanagt hat, schaust du auf eine Menge "roher Todesfälle".
Ross Barkan
Ross Barkan17. Aug., 22:54
Immer interessant, wenn man über die Trump-Rhetorik nachdenkt, ist, wie sehr Liberale den rohen Tod einfach abtun. Die Bush-Administration war in einer Form oder einer anderen für den Tod von Hunderttausenden von Menschen verantwortlich. Nichts Vergleichbares von Trump.
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