Entgegen der weit verbreiteten Annahme sind die meisten "Zero-Knowledge"-Systeme heute nicht privat. Basierend auf jahrzehntelanger Forschung erklärt @mvenkita (CEO von @ligero_inc) in dieser Sitzung des @WPReadingClub, warum die Mehrheit der verwendeten Beweissysteme - einschließlich vieler STARK-basierter zkVMs - verifizierbare Berechnungen liefern, aber nicht die wahre kryptografische Privatsphäre bieten. Muthu erklärt, wie Ligero und Ligetron diese Gleichung verändern: • Entworfen für Zeit- und Speichereffizienz können sie Beweise sogar auf speicherbeschränkten Geräten wie Mobiltelefonen generieren. • Basierend auf MPC-in-the-head-Konstruktionen garantieren sie nachweisbare Privatsphäre, wo viele aktuelle Systeme dies nicht tun. • Bereits von @googlecloud für die mobile Identitätsverifizierung übernommen, was die Realisierbarkeit in der Praxis zeigt. Die Diskussion umfasst die akademischen Grundlagen von ZK, die Entwicklung von der Theorie zur Implementierung und den dringenden Bedarf an Beweisen, die sensible Daten schützen und gleichzeitig die Compliance-Anforderungen erfüllen. Muthu hebt aufkommende Anwendungen hervor - Privacy Pools, zk-validiums und Identitätsbeweise auf Geräten - die die Zukunft der Unternehmens- und regulatorischen Akzeptanz definieren könnten, und spricht über Experimente, die große ML-Modelle (wie LLaMA) mit ZK beweisen, was auf das hinweist, was als Nächstes für datenschutzfreundliche KI kommt. Dies ist ein direkter Blick auf die Lücke zwischen dem, was wir heute über ZK denken, und dem, was für eine Welt erforderlich ist, in der Privatsphäre, Compliance und Skalierbarkeit wirklich koexistieren.
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