Die mit Steuergeldern finanzierte Werbekampagne des DHS in Höhe von 200 Millionen Dollar hat heimlich einem Unternehmen zugutegekommen, das enge Verbindungen zu Ministerin Kristi Noem und ihren wichtigsten Mitarbeitern hat. Die Werbekampagne übersprang zudem einen wettbewerblichen Ausschreibungsprozess. (via @propublica)