Kürzlich hat @wmpeaster über Paragraph geschrieben. Wir nutzen Paragraph auch, um unseren wöchentlichen Rundbrief zu veröffentlichen. Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was William geteilt hat: #1: Onchain-Publishing in Paragraph bietet, was seine größeren Mitbewerber nicht können (wie Beehiv und Substack). #2: Beispiel: Die „Post-Coins“ von Paragraph wurden vor sechs Monaten eingeführt. Sie geben den Autoren die Möglichkeit, ohne Werbung oder Bezahlschranken zu verdienen. Leser können ihre Lieblingsautoren ebenfalls mit Onchain-Zahlungen unterstützen. Hier gibt es keinen Zwang! #3: Kürzlich hat Paragraph „Writer-Coins“ eingeführt. Diese sind tokenisierte Profile, ähnlich wie Zoras Creator Coin. #4: Leser können Belohnungen (Tokens) für das Abonnieren eines bestimmten Autors beanspruchen. Zum Beispiel: @donnelly_b ist der erste, der einen Writer-Coin gestartet hat! Frühe Abonnenten erhielten eine Zuteilung! #5: Paragraph unterstützt hier wirklich beide Seiten: den Autor und den Leser. Das Ziel der Writer-Coins und Post-Coins ist es, Unterstützung durch direkte Patronage zu bieten, d.h. offene Zahlungen, ohne sich mit zentralisierten Karten oder hohen Plattformgebühren auseinandersetzen zu müssen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Ich nutze die Coin-Funktion selbst, obwohl unklar ist, wie sich das in Einnahmen übersetzt. Die Zeit wird es zeigen. Das gesagt, ich bin froh, dass Paragraph hier experimentiert! ✌️ PS: Ich benutze @paragraph_xyz seit 3 Monaten für dTech Pulse. Es war wirklich nicht aus einem der oben genannten Gründe. Ich habe es getan, um die Onchain-Kultur zu unterstützen!