Inside No Me Olvides: Die nordischen Werke Neben den lateinamerikanischen Stücken bieten die nordischen Werke in der No Me Olvides-Sammlung eine ruhigere Seite von @ix_shells’ neuer generativer Kunstserie. Hier ist Licht der Hauptdarsteller. Die Werke bewegen sich langsam, mit kühlen Tönen, negativem Raum und sanfter Bewegung, die an Schneefall, Horizonte und lange Winternächte erinnern. Anstelle lauter Gesten verfolgen sie kleine Verschiebungen und Pausen, wie Erinnerungen, die fast verschwinden, aber niemals ganz verblassen. Diese Stücke spiegeln die zentrale Frage des Projekts wider: Was passiert mit den Arbeiten von Künstlerinnen, wenn sie aus dem Blickfeld geraten? In den nordischen Werken halten Code, Klang und Licht an diesen Spuren fest und bewahren ihre Präsenz auf subtile, meditative Weise. ↓ Jedes nordische Werk beginnt mit einem Gemälde einer Künstlerin aus der Region. In diesem Thread teilen wir sie paarweise: zuerst das Original, dann die generative Übersetzung von Ix Shells.

← Ein ägyptischer Topf (1876-1878) von Elisabeth Jerichau-Baumann | @ix_shells’ Stück →

← Kleidungstrocknen (1883) von Helene Schjerfbeck | @ix_shells’ Stück →

← Porträt des Künstlers Venny Soldan-Brofeldt (1887) von Hanna Hirsch-Pauli | @ix_shells’ Stück →

← Strandsonnenschirm, Bretagne. Porträt von Amanda Sidwall (1880) von Emma Löwstädt Chadwick | @ix_shells’ Stück →

← Echo (1891) von Ellen Thesleff | @ix_shells’ Stück →

← Studie eines weiblichen Modells 1881 von Bertha Wegmann | @ix_shells’ Stück →