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Fast zwei Jahrhunderte lang glaubten Wissenschaftler, dass der magnetische Teil des Lichts nicht wirklich von Bedeutung sei. Diese Annahme ist gerade zusammengebrochen.
Forscher haben gezeigt, dass das Magnetfeld des Lichts eine viel stärkere Rolle spielt, wie Licht mit Materialien interagiert, als bisher angenommen. Sie haben demonstriert, dass die magnetische Komponente des Lichts direkt ein magnetisches Drehmoment auf Materie ausüben kann, nicht nur hindurchgeht. Bei der Anwendung auf Terbium-Gallium-Granat (TGG) — einem Kristall, der häufig verwendet wird, um magneto-optische Effekte zu testen — fanden sie heraus, dass das Magnetfeld des Lichts etwa 17 % der Polarisationrotation im sichtbaren Spektrum und bis zu 70 % im Infrarot ausmachte. Dies widerlegt die lange gehegte Annahme (die bis zur Entdeckung des Faraday-Effekts durch Michael Faraday im Jahr 1845 zurückreicht), dass die Rotation fast ausschließlich vom elektrischen Teil des Lichts stammte. Diese Erkenntnis legt nahe, dass das Magnetfeld des Lichts unsere optischen Technologien schon immer stillschweigend geprägt hat — und öffnet die Tür zu neuen spin-basierten Geräten, magnetischen Materialien und möglicherweise Fortschritten in der Quantencomputing, optischen Speicherung und Kommunikationssystemen.
Studie: Faraday-Effekte, die aus dem optischen Magnetfeld entstehen, Scientific Reports (2025)
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